Breit gemischt ist gut gepolstert: Die Deka-Vermögensstrukturierung

Für viele Menschen ist das Eigenheim zentraler Bestandteil der Altersvorsorge. Um ausreichend auf den Ruhestand vorbereitet zu sein, sind aber weitere Maßnahmen wichtig. Gemischte Portfolios können eine Lösung sein – sie bieten Renditechancen bei breiter Risikostreuung. Bereits mit kleinen Beträgen kann regelmäßig gespart werden.

 

Selbstgenutzte Immobilien erfreuen sich bei deutschen Sparern großer Beliebtheit. Das zeigte das Vermögensbarometer des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands von Oktober 2013. Auf die Frage, welche Produkte derzeit für den Vermögensaufbau am besten geeignet sind, nannten 50 Prozent der Befragten die eigene Immobilie, 5 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Das Eigenheim verkörpert für viele Menschen die Altersvorsorge schlechthin, und gleichzeitig können sie sich einen Lebenstraum erfüllen.

 
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Neben den emotionalen Aspekten wie Sicherheit und Unabhängigkeit zählen die monetären Fakten. Nicht zuletzt die Mietersparnis spricht für die Immobilie. Zu berücksichtigen ist aber, dass in der Regel nach einigen Jahren Kosten für Instandhaltung und Sanierungen anfallen. Auch der im Falle eines Verkaufs zu erzielende Preis ist ein schwer kalkulierbarer Faktor. „Die Immobilie sollte auch im Rentenalter bezahlt beziehungsweise unterhalten werden können und der normale Lebensstandard nicht leiden müssen“, erläutert Merten Larisch von der Verbraucherzentrale Bayern. Wohneigentum ist nur ein Baustein der Altersvorsorge – und sollte durch einen regelmäßigen Vermögensaufbau flankiert werden. Im Idealfall ist die Immobilie schon einige Jahre vor dem Ruhestand schuldenfrei, aber auch während der Abzahlungsphase kann nebenbei mit regelmäßigen, kleinen Beträgen fürs Alter angespart werden.

 

Breit gestreut

 

Gerade in der anhaltenden Niedrigzinsphase müssen Anleger mehr denn je darauf achten, Renditechancen zu nutzen. „Immer mehr Menschen verstehen, dass die Sparzinsen so schnell nicht wieder steigen werden und sie ihr Anlageverhalten überdenken müssen“, stellt Elmar­ Gaugenrieder, Vermögensaufbau- und Vorsorgespezialist bei der DekaBank, fest. Hinzu kommt, dass die niedrigen Zinsen den Zinseszinseffekt bremsen. „Um dieses Problem zu vermeiden, muss entweder mehr Geld zur Seite gelegt oder chancenreicher investiert werden, um mithilfe höherer Renditen ein ausreichendes Vermögen aufzubauen“, erklärt der Deka-Experte.

 

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Mit Wertpapieren können die Anleger attraktive Renditen erzielen, Kursverluste sind jedoch nicht ausgeschlossen. Für die Altersvorsorge eignen sich gemischte Portfolios, da der Anlagehorizont lang ist und Wertschwankungen mit der Zeit ausgeglichen werden können. Gemischt heißt: Das Vermögen verteilt sich auf mehrere Anlageklassen, was den Risikoausgleich erleichtert. Besteht die Anlage beispielsweise aus Aktien und Staatsanleihen und entwickeln sich die Aktienkurse negativ, kann das Portfolio mit den Anleihen stabilisiert werden. Auf eine noch breitere Basis wird das Investment gestellt, wenn zudem über verschiedene Regionen und Branchen gestreut wird. Bei der Anlageentscheidung sollten Investoren auf ihr individuelles Chance/Risiko-Profil achten.

 
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Vom leicht verständlichen Dachfonds Deka-BasisAnlage über die fondsbasierte Vermögensverwaltung Deka-Vermögenskonzept bis hin zum Deka-ZukunftsPlan bietet die DekaBank für nahezu jeden Anleger eine passende Option. Bei Deka-BasisAnlage und Deka-Vermögenskonzept haben Vorsorgesparer die Wahl zwischen mehreren Varianten. Gaugenrieder: „Sie werden professionell gemanagt und die Vorteile der verschiedenen Anlageklassen flexibel genutzt. Im Auf und Ab am Kapitalmarkt, das sich auch negativ auf die Anlage auswirken kann, tragen ihre Sicherungsmechanismen dazu bei, dass sich die Anleger gut aufgehoben fühlen.“

 

Private Vorsorge mit Weitblick

 

Nicht alle Eier in einen Korb legen: Diese Börsenweisheit gilt auch für die Altersvorsorge. Die Deka hält diverse Produkte bereit, die das zu investierende Kapital auf verschiedene Anlageklassen verteilen und zudem innovative Features bieten.

Deka-BasisAnlage ist eine leicht verständliche Anlageform und eignet sich zum Einstieg in den langfristigen Vermögensaufbau. Zur Wahl stehen vier Varianten mit maximalen Aktienquoten von 20–100 % – je nach Risikobereitschaft und Anlagehorizont. Ausgefeilte Sicherungskomponenten wie Kapitalerhaltsziel und Höchststandsteuerung bei den Varianten A20, A40 und A60 lassen Kunden ruhiger schlafen.

Besonderheit: Mit der Variante A100 ist die Anlage vermögenswirksamer Leistungen möglich, die von Staat und Arbeitgeber unterstützt wird. Die Aktienquote beträgt 60–100 % und bietet die größten Chancen und die größten Risiken.

 
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Bei Deka-Vermögenskonzept handelt es sich um ein fondsbasiertes Vermögensmanagement, mit dem individuelle Anforderungen an die Investmentstrategie umge­setzt werden können. Der Anleger wählt nach dem Baukastenprinzip die Depotvariante und die gewünschten Strategien aus. Er kann flexibel bestimmen, wie hoch der Aktienfondsanteil sein darf – aber auch, wie viel Sicherheit er für notwendig hält.2

Besonderheiten: Bei der Variante Aktiv wird der Aktienanteil variabel gesteuert, vier Bandbreiten stehen zur Auswahl. Investiert wird weltweit. Die Variante Balance bietet die Wahl zwischen drei fixen Aktienquoten, hier liegt der Fokus auf Euroland.

 
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Mit Deka-ZukunftsPlan kann der Anleger Renditechancen mit einer Aktienquote von bis zu 100 % im Rahmen einer individuellen Anlagesteuerung – abhängig von Laufzeit und Marktentwicklung – nutzen. Alle Einzahlungen sind zum Auszahlungsbeginn garantiert.3 Bis dahin fällt keine Abgeltungsteuer an, und es gilt die 12/62-Besteuerung der Erträge.4 Auch die Riester-Förderung kann genutzt werden.

Besonderheit: Fünf Jahre vor der Auszahlungsphase beginnt die Höchststandsicherung des Vorsorgevermögens. In dieser Zeit wird regelmäßig geprüft, ob der Anlagebetrag gewachsen ist. Wenn ja, wird der neue Höchststand festgeschrieben.

 

¹ Bei den definierten Zielen handelt es sich um angestrebte Werte, die mindestens erreicht werden sollen. Der Anteilpreis kann auch unter die angestrebten Werte fallen. Das Erreichen der Ziele ist nicht garantiert. Der gezahlte Ausgabeaufschlag wird nicht eingerechnet. ² Es besteht keine Garantie für das Erreichen der mit den Depotstrategien angestrebten Ziele. ³ Garantiegeber: DekaBank. Bei förderschädlicher Verfügung von Guthaben mit Riester-Förderung vor Beginn der Auszahlungsphase keine Garantie der Beiträge und Rückzahlung der staatlichen Förderungen. 4 Aussage gemäß aktueller Rechtslage. Stand: 31.08.2014. Die steuerliche Behandlung der Erträge hängt von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Kunden ab und kann künftig auch rückwirkenden Änderungen (z. B. Gesetzesänderung oder geänderter Auslegung durch die Finanzverwaltung) unterworfen sein.

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