200 JAHRE SPARKASSE REGENSBURG: Interview mit Familie Aust

200 JAHRE SPARKASSE REGENSBURG: Interview mit Familie Aust

 

Familie Aust-Birkmann hat eine spannende Zeit hinter sich. Sie verkaufte ihre Eigentumswohnung, kaufte und sanierte ein Haus. „Ohne die professionelle Unterstützung der Sparkasse“, sagen sie, „wäre unser Traum nicht so schnell und reibungslos wahr geworden.“

Wie fühlt es sich an, wenn man sich den Traum vom Eigenheim tatsächlich erfüllt? Irene Aust-Birkmann und Denis Aust waren schon zum Zeitpunkt ihrer Hochzeit sicher: Sie wollten für ihre geplante kleine Familie irgendwann ein eigenes Haus als einen Ort zum Wohlfühlen, mit einem Garten für die Kinder und und Raum für Entspannung und Rückzug für sie als künftige Eltern.

 

Der Weg dahin hatte einige Herausforderungen für Irene und Denis parat, „aber in Zusammenarbeit mit der Sparkasse Regensburg haben wir dieses Ziel heute endlich erreicht und sind überglücklich darüber.“ Für Denis fühlt es sich, wie der Vater eines Sohnes und einer kleinen Tochter erzählt, „immer noch etwas unwirklich an, ein eigenes Haus zu besitzen, aber auch unbeschreiblich gut.“

Im eigenen Haus zu wohnen, fühlt sich unbeschreiblich gut an.

– Denis Aust

Das eigene Haus ist ein Ziel, das man sorgfältig und am besten so früh wie möglich planen sollte, damit es zu einer sicheren Basis für eine Familie und den Ruhestand wird. „Gerade die Coronapandemie hat gezeigt, dass die Immobilie als Sachwert weiterhin gefragt ist – vor allem auch mit Blick auf die eigene Altersvorsorge“, sagt der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Regensburg Dr. Markus Witt. Die Bedeutung des Geschäftsfeldes Immobilienvermittlung und -finanzierung ist für das größte Finanzinstitut Ostbayerns weiter ungebrochen. Allein im Geschäftsjahr 2021 vermittelten die Immobilienspezialisten der Sparkasse 180 Objekte mit einem Volumen von knapp 76 Millionen Euro. Fast 1,73 Milliarden Euro Wohnbaukredite waren im Bestand, genauso wie über 337 Millionen Euro öffentliche Förderkredite. Knapp 31.000 Bausparverträge werden im Geschäftsgebiet bedient.

Geschäftsbindung mit familiärer Tradition

Für die Familie Aust war aber nicht nur die exzellente Aufstellung der Sparkasse Regensburg in Sachen Immobilienkompetenz ausschlaggebend, sich für den Traum vom Eigenheim mit dem Institut zusammenzutun. Die Verbindung hat familiäre Tradition. Irene Aust-Birkmann: „Einen anderen Weg hätten wir uns gar nicht vorstellen können. Seit meinen Kindheitstagen bin ich bei der Sparkasse Regensburg. Ich bin praktisch mit dem Haus erwachsen geworden.“ Schon Irenes Eltern waren Sparkassenkunden und hätten immer positive Serviceerfahrungen gemacht. „Beim Kauf und der Sanierung unseres Hauses war für uns die persönliche Beratung ausschlaggebend“, ergänzt Denis Aust. Die kleine Familie hatte auf ihrem Weg zum eigenen Haus durchaus einige komplexe Herausforderungen zu bewältigen. Denn die Austs hatten vorher eine Eigentumswohnung. Sie waren also beim Wechsel gleich mit drei Thematiken beschäftigt, von denen es jede einzelne in sich hat: der Wohnungsverkauf, die Suche nach einem geeigneten Haus und die zusätzliche Finanzierung der Kernsanierung ihres letztlich ausgewählten neuen Objekts. „Drängende Fragen zu diesen Komplexen“, erinnert sich Denis, „wurden von unserem Sparkassenberater stets sofort geklärt. Ohne diesen Service wären wir aufgeschmissen gewesen. Der Berater hat sehr viel Zeit und all seine Kompetenz in unser Projekt Eigenheim gesteckt.“

Richtige Werteinschätzung essenziell wichtig

Das Immobilienteam der Sparkasse Regensburg konnte in dieser Hinsicht mit vielfältigem Know-how punkten, angefangen bei der realistischen Einschätzung des Immobilienwertes sowohl beim Verkauf der Wohnung als auch bei der Auswahl des neuen Hauses. Lage, Haustyp und Bauqualität waren auch bei den Austs wesentliche Fragen, nicht zuletzt, weil sie sich für ein Bestandshaus entschieden und die hier auf die langjährige Maklerkompetenz der Sparkassen setzen konnten. Entscheidend für das Gelingen des Plans war schließlich auch der Zuschlag für das Baukindergeld und die Eigenheimzulage. Denis Aust erinnert sich, dass die kleine Familie durch ihren Sparkassenberater direkt über alle wichtigen Details informiert wurde. So konnten die Zulagen schon zu Beginn der Planung beantragt werden. Das Ehepaar Aust ist sich sicher: „Ohne unseren Berater hätten wir ewig gebraucht, diesen Strudel an Informationen zu durchblicken.“ Mithilfe des Beraters allerdings sei die Freigabe der Förderung schnell erfolgt.

Der Zeitfaktor spielte für die Austs durch die Kombination Wohnungsverkauf und Hauskauf natürlich eine essenzielle Rolle. Längere Zeit parallel zwei Immobilien zu halten, überfordert ein Familienvermögen schnell. Irene Aust-Birkmann lobt in diesem Zusammenhang die Koordination durch die Sparkasse ganz explizit. Der Berater habe sich um alle Aspekte gekümmert. Deswegen hätten der parallele Verkauf der Eigentumswohnung und der Kauf des Hauses reibungslos geklappt. „Wir konnten bei egal welchem Anliegen zu unserem Ansprechpartner kommen und die Termine wurden immer zeitnah und perfekt geplant.“ Und was wünscht die Familie Aust der Sparkasse zum Jubiläum? Irene und Denis unisono: „Wir haben dem Sparkassenteam einiges zu verdanken. Deshalb hoffen wir, dass die Sparkasse auch die nächsten 200 Jahre ihre Kunden zu gut betreuen kann, wie sie es bei uns getan hat.“

 

Das Interview ist als Videoformat auf unserem YouTube-Kanal zu finden: Interview mit Familie Aust

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